Martin Ender
- In Nordamerika ist er normalerweise als UPC Nummer bekannt und hat 12-Zeichen.
- In Europa ist es die EAN Nummer mit 13 Zeichen.
- In Japan kennt man den Code unter der JAN Nummer mit 8 oder 12 Zeichen.
- Und der ISBN Code wird bei Büchern benutzt und hat 13 Zeichen.
Es ist überaus wichtig, dass Sie die richtigen Codes in Ihrem Feed haben, also sollten Sie etwas mehr Zeit aufwenden, wenn Sie Ihren Feed einstellen. Stellen Sie sicher, dass alle Produkte die korrekten Codes haben. Ihr Feed wird auch abgelehnt bei Produkten welchen der GTIN fehlt. Am schnellsten können Sie das kontrollieren, wenn Sie Ihren Feed in ein CSV-File herunterladen und eine kurze Durchsicht machen. Nur wenn Sie maßgefertigte Produkte in Ihrem Feed haben müssen Sie keine GTIN Codes hinzufügen. Falls Sie die GTIN nicht finden können, kontaktieren Sie einfach den Hersteller des Produkts und fragen Sie danach.
Falls Sie gerne mehr über GTIN Codes herausfinden möchten, lesen Sie unseren Blogpost: Finden Sie GTIN’s für Ihre Produkte.
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Fehlende erforderliche Fields: Property fehlend
Facebook hat 9 erforderliche Fields die im Bild unten gezeigt werden. Stellen Sie sicher, dass diese alle korrekt ausgearbeitet sind. Sie enthalten:
ID, Verfügbarkeit, Zustand, Beschreibung, Bild Link, Link (URL), Titel, und GTIN Code.
Ungültige Werte
Manchmal kommt es einem schwieriger vor Values zu verwenden um seinen Feed zu verbessern.
Doch wenn Sie falsche Werte einfügen, macht Ihr Feed keinen Sinn und wird abgelehnt. Ein beliebter Fehler den Händler oft machen ist: Custom Labels individuell statt in Gruppen zu listen, wenn sie ihren Feed ausarbeiten. Zum Beispiel sollten alle Preisvariationen in 1 Custom Label gruppiert werden, während Promotionartikel ineinander gruppiert sein sollten. Sie haben vielleicht viele verschiedene Preisspannen, jedoch sollten Sie alle in 1 Custom Label einbinden und Regeln aufstellen welche diese voneinander unterscheiden, so wie es im Beispiel unten gezeigt wird.
DataFeedWatch bietet 7 Basiswerte an (neben regulären Expressionen), welche Sie nutzen können um Ihren Feed zu optimieren, im Bild unten wird dies gezeigt.
Bildgröße zu klein
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die auf Facebook für alle Fotos erforderliche Bildauflösung von 600x600 Pixel. Verwenden Sie eine kleinere Auflösung sehen Ihre Bilder wahrscheinlich nicht so gut aus. Durch kleine Fotos werden Ihre Artikel wahrscheinlich nicht disqualifiziert, doch Ihre Feed Performance wird beeinflusst und Ihre Produktanzeigen sehen nicht schön aus.
Das ist die Warnung die Sie erhalten, wenn Ihrer Bilder nicht konform sind:
Wie lösen Sie dieses Problem:
* Stellen Sie sicher, dass Sie im Mapping-Abschnitt das größte Bild, welches Sie zur Verfügung haben, auswählen.
* Pro-Tipp für Shopify Nutzer: auch wenn Sie das Bild_Large_1 aus Ihrer Shopifyquelle wählen, kann diese Warnung trotzdem auftreten. Um dies zu vermeiden sollten Sie das größtmögliche Bild benutzen und diesen Hack anwenden:
Fehlende Google Kategorien
Was haben denn Google Kategorien mit Facebook zu tun, wundern Sie sich jetzt vielleicht. Facebook nutzt Googles Taxonomie um Artikel zu kategorisieren, obwohl dieses Field in DataFeedWatch optional ist, werden Sie eine Warnung in Ihrem Business Facebook Konto erhalten, wenn Sie dies nicht ausarbeiten. Fakt ist, es ist immer von Vorteil seine Produkte korrekt zu kategorisieren um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Wenn Ihr Feed bereits nach Google Kategorien ausgearbeitet ist können Sie ganz einfach Ihr Input-Field google_product_category mit dem optionalen Output Feed google_product_category, welchen Sie erstellen, verbinden. Haben Sie jedoch bereits Ihre Google Sub-Kategorien in Ihrem Google Feed angelegt, können Sie eine Menge Zeit sparen indem Sie die „Copy Form“ Funktion in DataFeedWatch nutzen und diese einfach in den Facebook Feed kopieren.
Falls Sie immer noch alle Kategorien von Hand festlegen müssen, und Ihr Input-Field dies nicht beinhaltet, dann können Sie sich einfach, wie folgt, mit unseren Google pre-mapped Sub-Sub-Kategorien verbinden.
Fehlende Währungen
Einen Fehler den wir von Zeit zu Zeit in Facebook Feeds sehen sind fehlende Währungen. Während Google Feeds mit oder ohne Währung akzeptiert, verlangt Facebook von Ihnen, dass Sie die Währung angeben. Also müssen Sie darauf achten diese zu inkludieren. Zum Beispiel, müssen Sie statt 15.00 15.00 USD angeben, mit unserem geschickten DataFeedWatch Tool können Sie Ihre Währung ganz einfach als ein Suffix in Ihrem Fieldmapping-Bereich hinzufügen, wie Ihnen im Beispiel unten gezeigt wird.
Facebook bietet auch ein ein Product Feed Debug Tool wo Sie Ihren Feed einfügen und von Fehlern und Warnungen bereinigen lassen können.
Wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit auf diese häufigen Probleme richten und unsere Lösungen, welche wir Ihnen aufgezeigt haben, anwenden wird Ihr Feed nicht abgelehnt werden und Sie verschwenden keine Zeit damit herauszufinden wo genau der Fehler in Ihrem Feed liegt und warum dieser von Facebook nicht akzeptiert wird.
Gerne können Sie uns in der Kommentarbereich Ihre Anmerkungen und Ideen mitteilen.
Internethändler wissen wie frustrierend es ist, wenn ein Feed von Facebook abgelehnt wird. Es verlangsamt die Verkaufsanstrengungen und behindert den Workflow. Wie kann man das verhindern?
In diesem Blog werden wir 6 der häufigsten Feed Fehler in Facebook DPAs genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden wie sich diese in Zukunft vermeiden lassen.
Falsche GTIN Codes: Property GTIN ist nicht richtig formatiert
Ein GTIN Code (Global Trade Item Number) ist ein einzigartiger Strichcode der Ihr Produkt identifiziert.
Dieser Code kann in den folgenden Ländern variieren: