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[Fallbeispiel] Mit Feed-gesteuerten Textanzeigen die Rendite um 180% steigern

Geschrieben von Martin Ender | 08.03.2019 14:52:39


Mit Anzeigen, die auf dem SERP immer mehr Raum beanspruchen, ist es für Werbetreibende von größter Bedeutung, sowohl bei Google Shopping als auch bei den regulären Suchergebnissen präsent zu sein. Dies erhöht die Sichtbarkeit und Bekanntheit der Marke, die Chance, Klicks zu erhalten, Traffic zu generieren und letztendlich den Umsatz zu steigern.Das Problem ist, dass das Erstellen und Aktualisieren von Kampagnen für Textanzeigen in Google sehr aufwändig ist.

Mit DataFeedWatch-Textanzeigen können Sie jedoch den gesamten Prozess automatisieren. Mit Feed-gesteuerten Textanzeigen sparen Sie nicht nur viel Arbeit, sondern verbessern auch die Ergebnisse Ihrer Kampagne. Feed-gesteuerte Textanzeigen und Keywords sind immer auf dem neuesten Stand und für jedes Produkt spezifisch.

Heute betrachten wir die Ergebnisse eines Online-Händlers für Computerhardware, dessen Bestand sich ständig ändert. Der Online-Händler hat seinen Sitz in Dänemark, aber in den letzten zwei Jahren hat er seine Marketingstrategie ausgeweitet und ist von 3 auf 10 Länder angewachsen.

 

#1 - ROAS bei Suchkampagnen um 181,24% nach Erstellung von Feed-gesteuerten Textkampagnen gesteigert

 

Das Problem:

Bei täglich wechselndem Inventar die ROAS zu steigern und das Werbebudget auf vorrätige Artikel zu fokussieren.


Die Lösung:

Mit DataFeedWatch Textanzeigen mit angepassten Filtern für die Verfügbarkeit nur Produkte bewerben, die vorrätig sind.


Kurzes Beispiel:

Im Reiter Aufgaben und Filter haben wir das Attribut ‚Verfügbarkeit‘ aus dem Produktfeed eingebunden, welches uns anzeigt, ob ein Produkt vorrätig ist. Dann wurde der Filter so eingestellt, dass er nur Produkte anzeigt, die auf Lager sind.


 

Das Ergebnis

Wir haben eine Steigerung der Rendite um 181,24% im Vergleich zu den manuell aktualisierten Kampagnen feststellen können, und zwar direkt.

 



#2 - Konversionsrate um 109,43% bei Suchkampagnen gesteigert

Das Problem: Die Konversionsrate bei Suchkampagnen steigern.


Die Lösung:

Neben der Filteroption aus Teil 1 wollten wir die Erwartungen der Verbraucher, die nach den Produkten suchen, besser erfüllen.

 

Wir haben dafür 3 Dinge getan:

  1. Wir nannten den Preis in der Überschrift der Anzeigen. Wir wollten ein Google Shopping-Erlebnis in den Textanzeigen erstellen - nur ohne Bilder. Der Verbraucher kennt den Preis des Produkts noch bevor er auf die Webseite klickt.
  2. Wir sagten den Verbrauchern, dass die Produkte jetzt auf Lager sind. Da wir die Kampagnen so filtern, dass nur vorrätige Produkte angezeigt werden, können wir in die Anzeigen schreiben, dass das Produkt jetzt verfügbar ist. Dadurch können wir verhindern, dass Kunden eine schlechte Erfahrung mit uns machen, und auf der Webseite nach einem Produkt suchen, das sie bei uns nicht kaufen können.
  3. Wir erstellten eindeutige Anzeigen für jedes einzelne Produkt, indem wir die Tags für das jeweilige Produkt verwendeten, die sich auch auf die Keywords für das Produkt beziehen. Dies half uns, eine bessere Übereinstimmung zu schaffen


Indem wir eine Auszeichnung für Produktpreise nutzen, können wir dynamisch den Preis in den Anzeigen angeben und ebenso die Information, dass das Produkt auf Lager ist.


Kurze Beispiele:

Anzeigen:

Für das einzelne Produkt können wir die Werte dynamisch aus dem Feed einfügen.

In diesem Beispiel für die Überschriften fügen wir den Hersteller (Marke), den Produktnamen und den Produktpreis für das Produkt dynamisch ein.

Außerdem haben wir den Text „vorrätig“ als Nachricht an den Verbraucher hinzugefügt.

 

In diesem Fall haben wir aufgrund des Hersteller- / Markenschutzes alternative Anzeigen erstellt, die sicherstellen, dass Anzeigen geschaltet werden, die nicht aufgrund einer Markenverletzung abgelehnt werden.


Schlagworte

Das Schlagwort für dieses Produkt wird anhand des Herstellers und des Produktnamens / ID-Tags festgelegt.

Hier ist ein Beispiel für die weitgehend modifizierte Match-Version, die automatisch erstellt wurde.

 



 

Das Ergebnis

Nach der Implementierung dieser Kampagnen konnten wir die Konversionsrate der Suchkampagnen im Vergleich zu früheren Kampagnen und Anzeigenmotiven um 109,43% steigern.

Die Konversionsrate für unsere Suchkampagnen war folgendermaßen:

 



#3 – Mehr als 10% bessere Qualitätsrate

Durch die Erstellung maßgeschneiderter Texte für jedes Produkt und die Erstellung von Keywords aus dem Hersteller- und Produktnamen, wurde der Qualitätsfaktor für die Suchkampagnen erhöht.

 

 

Der durchschnittliche Qualitätsfaktor für die Keywords lag unter 6,8. Jetzt liegt der Durchschnitt bei 7,4. Bei einem Konto mit über 75.000 Keywords ist dies eine bemerkenswerte Steigerung.

 

#4 – Zeitsparende Einstellungen und automatische Updates – Win-Win-Situation

Berücksichtigt man, wie viele Aktualisierungen jetzt automatisch vom DFW-Tool für Textanzeigen vorgenommen werden, würde eine manuelle Kampagne vergleichsweise viele Stunden und Tage dauern, um den gleichen Effekt zu erzielen. Dies ist jedoch nicht der einzige Vorteil.

Die neuen Einstellungen erstellen jetzt automatisch Kampagnen / Anzeigengruppen für vom Kunden neu erstellte Produkte. Daher müssen wir nicht vom Kunden aktualisiert werden oder neue Produkte manuell im Produktfeed suchen. Außerdem werden Produkte, die aus dem Produktkatalog des Kunden entfernt werden, automatisch angehalten, wodurch verhindert wird, dass den Verbrauchern ein unnötiger 404-Fehler oder eine Weiterleitung angezeigt wird.


Dies alles erledigt jetzt dieses Werkzeug. Jetzt werden die Suchkampagnen häufiger als zuvor aktualisiert, und wir können uns mehr auf andere Teile der Online-Strategie konzentrieren, um Wachstum und Strategien für unseren Kunden zu schaffen.

River Online ist eine Online-Marketingagentur mit Sitz in Dänemark und Deutschland, die sich auf Google Ads, Suchmaschinenoptimierung und Facebook Ads spezialisiert hat.

Sie haben eine klare Vision, innovative Marketinglösungen zu entwickeln und Systeme in Zusammenarbeit mit Technologieanbietern zu entwickeln.