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Google Produktkategorie: Wie macht man es richtig, ohne verrückt zu werden?

Das wirft die Frage auf: Müssen wir uns bei der automatischen Kategorisierung noch um das Attribut 'product_category' kümmern?

Einfache Antwort: Allerdings!

Ein genaues Auge auf Ihre Google-Produktkategorien zu haben, ist für alle Merchants entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen dem richtigen Publikum präsentiert werden.

Darüber hinaus können zusätzliche Faktoren ins Spiel kommen. Denn wenn Sie beispielsweise in den USA verkaufen, stellt die entsprechende Kategorie sicher, dass der richtige Steuersatz auf Ihre Artikel angewendet wird.

Deshalb sollten Händler die Zuordnung der Kategorisierung unbedingt auf ihre Feed-Checkliste setzen.

Herausforderungen der Kategorisierung

Mit der neuen automatischen Produktkategorisierung durch Google besteht die Gefahr, dass Ihre Produkte falsch zugeordnet werden.

Das kann für den Inserenten negative Folgen haben, wie z. B. die Ablehnung von Artikeln oder das Auslösen von Anzeigen durch irrelevante Suchanfragen.

Aus diesem Grund erlaubt Google den Händlern, die automatisch zugewiesene Kategorie mit dem Attribut 'google_product_category' zu überschreiben.

Die richtigen Kategorie für Ihre Produkte zu wählen ist keine Wissenschaft, aber der Nachteil liegt darin, dass Google mehr als 6.000 Kategorien hat.

Die richtige Kategorie zu finden wird zu einer mühsamen Aufgabe, besonders für diejenigen, die große Feeds mit hunderten und tausenden von verschiedenen Produkten haben.

Beim Thema Kategorisierung sollten wir auch nicht die Bedeutung des 'product_type' ignorieren. Der Unterschied zwischen den Attributen der Google-Produktkategorie (google_product_category) und des Produkttyps (product_type) in Google Shopping verursacht oft Verwirrung bei den Search-Vermarktern. Heute werden wir diesen Unterschied ein für alle Mal klären und die besten Praktiken rund um diese beiden wesentlichen Attribute skizzieren.

Klicken Sie auf die Links, um direkt zu einem bestimmten Abschnitt zu gelangen:

Google-Produktkategorie: Alles, was Sie wissen müssen

Alles über den Produkttyp

Google-Produktkategorie vs. Google-Produkttyp

Die Vorteile der richtigen Google-Shopping-Kategorie

  1. Manuelle Kategorisierung
  2. Automatische Kategorisierung
  3. Manuelle und Automatische Kategorisierung zusammen nutzen
  4. Ihren Produkttyp bei Google Shopping hinzufügen
  5. DataFeedWatch-Kunden: Was tun, wenn Sie bereits die Google-Produktkategorie in Ihrem Feed haben

Zusammenfassung und Schlussfolgerung


Google-Produktkategorie: Alles, was Sie wissen müssen

Das Google-Produktkategorie-Attribut beeinflusst die Leistung Ihrer Einkaufskampagne. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, richtig damit umzugehen.

Neue Updates für die Kategoriezuordnung

Um den Kategorisierungsprozess für seine Händler zu vereinfachen, hat Google eine automatisierte Kategorisierung für alle bei Google Shopping eingereichten Produkte implementiert. Daher ist die Verwendung des Feed-Attributs 'google_product_category' optional geworden.

Schauen wir uns die wichtigsten Auswirkungen dieser Entwicklung genauer an:

1. Weniger Arbeit:

Das Zuweisen von Kategorien aus der Google-Taxonomie zu jedem einzelnen Ihrer Produkte ist nicht mehr notwendig, bevor Sie Ihre Produkte bei Google Shopping einreichen. Das soll bedeuten: Niedrigere Schwelle, um anzufangen, Werbung für Ihre Produkte zu schalten weniger Arbeit für die Werbetreibenden, die nun nicht mehr die richtige Unterkategorie aus der über 6.000 Einheiten langen Google-Taxonomieliste wählen müssen.


2. Genauigkeitsprobleme:
Auch wenn die automatische Kategorisierung für Händler in gewissem Maße eine Erleichterung darstellt, könnte es ein riskantes Spiel sein, diesen Teil des Feeds komplett den Kategorie-Algorithmen zu überlassen.

Das Risiko einer Nichtübereinstimmung der Kategorien ist real:

  • Die automatische Zuweisung hängt stark von anderen Attributen Ihres Feeds ab, wie Titel, Beschreibung, Marke und GTIN - es wird noch wichtiger, die Genauigkeit dieser Attribute sicherzustellen.
  • Wenn Google die Kategorie falsch zuweist, kann das Merchant Center fälschlicherweise zusätzliche Pflichtfelder bei Ihren Produkten durchsetzen (z. B. bei Bekleidung oder Softwareprodukten).
  • Eine falsche Zuordnung kann auch zu einer falschen Berechnung der Steuern für Händler führen, die in den USA verkaufen.

3. Kontrolle über das Targeting:

Viele Händler definieren ihre Werbekampagnen gerne auf Grundlage der Google-Produktkategorien. Was aber, wenn die von Ihnen gewünschten Produktgruppen nicht mit den automatisch zugewiesenen Kategorien übereinstimmen?

Sie können diese dann überschreiben, indem Sie das Feld 'google_product_category' ausfüllen.

Auch wenn das auf dem Papier alles in allem wie die perfekte Lösung erscheinen mag, ist nicht alles Gold, was glänzt. Wenn Sie eine bessere Kontrolle über das Targeting Ihrer Kampagne und die genaue Kategorisierung Ihrer Produkte sicherstellen wollen, dann müssen Sie das Attribut 'google_product_category' in Ihrem Produkt-Feed richtig setzen.

Die Google-Produktkategorie richtig einstellen

Wie Sie auf dem folgenden Screenshot sehen können, wird jeder Kategorie und Unterkategorie der Google-Taxonomie eine Nummer (Kategorie-ID) zugewiesen.

Google-Produktkategorie-Taxonomie-1

 

Sie können das Google-Produktkategoriefeld entweder mit dem vollständigen Text der Kategorie oder einfach mit der Kategorie-ID ausfüllen.

Beispiel-für-einen-Artikel-aus-der-Google-Produktkategorie-1

Das Angeben der richtigen Google-Produktkategorie ist für Google von entscheidender Bedeutung, um zu verstehen, welche Art von Produkten Sie verkaufen, um sie mit der richtigen Suchanfrage abzugleichen und um sie in der gleichen Auktion mit anderen ähnlichen Produkten in derselben Kategorie konkurrieren zu lassen.

Beispielsweise können zwei Produkte sehr ähnliche Titel, aber unterschiedliche Kategorien haben. Das ist bei Film-DVDs und Büchern der Fall, wenn ersteres auf letzterem basiert.

Wenn Sie zum Beispiel sowohl Harry-Potter-Bücher als auch -DVDs verkaufen, wollen Sie, dass die DVDs mit den Harry-Potter-DVDs Ihrer Konkurrenten und die Bücher mit Harry-Potter-Büchern konkurrieren. Gleiches gilt für BluRay-Discs und BluRay-Player.

Google entscheidet, was wann angezeigt werden soll, basierend auf der Google-Produktkategorie, neben vielen anderen Faktoren und Attributen, wie Titel, GTIN etc.

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Grund, warum Sie die Google-Produktkategorie nicht falsch verstehen sollten. Unterschiedliche Produktkategorien werden von Google in Bezug auf die Werbepolitik und die redaktionellen Anforderungen unterschiedlich behandelt.
Das Attribut „Marke“ ist beispielsweise für alle Produkte erforderlich, außer für Filme, Bücher und Musikaufnahmen. Für diese Produkte können Sie den Verlag als Marke hinzufügen.

Wenn Sie irgendeine andere Kategorie von Produkten verkaufen und Sie nicht wollen, dass diese abgelehnt wird, müssen Sie zuerst die richtige Google-Produktkategorie angeben und dann das Markenattribut ausfüllen.

Für einige Kategorien von Produkten ist eine genaue Google-Produktkategorie erforderlich, damit Google die entsprechenden Richtlinien anwenden und sicherstellen kann, dass Ihr Feed genehmigt wird. Dies ist beispielsweise bei alkoholischen Getränken der Fall.

Die Werbung für diese Artikel ist generell erlaubt, aber auf einige Länder beschränkt und unterliegt strengen Richtlinien.

Wenn Sie beabsichtigen, alkoholische Getränke zu verkaufen, müssen Sie dies in Ihrem Google-Produktkategorie-Attribut mit den Werten Lebensmittel, Getränke & Tabak > Getränke > Alkoholische Getränke (499676) oder einer der Unterkategorien, oder Kunst & Unterhaltung > Hobbys & Kreative Kunst > Hausbrauerei & Weinherstellung (3577) oder einer der Unterkategorien „angeben“.

Auf diese Weise überprüft Google, ob Sie die Anforderungen der Richtlinie für alkoholische Getränke erfüllen. Wenn dies so ist, werden Ihre Produkte genehmigt. Andernfalls würde Google ohne Google-Produktkategorie oder mit einem falschen Wert alkoholische Produkte automatisch ablehnen, ohne zuerst zu prüfen, ob Sie die Richtlinien erfüllen.

Andere Produktkategorien wie Mobiltelefone oder Tablets mit Vertrag oder Ratenzahlung, Gutscheinkarten und Softwareabonnements erfordern eine bestimmte Google-Produktkategorie.

Google-Produktkategorie-Geschenkkarten-Handyvertrag-1

Weitere Einzelheiten finden Sie im Artikel der Google-Hilfe . In Australien, Brasilien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, der Türkei, dem Vereinigten Königreich und den USA kann die Google-Produktkategorie auch zur Organisation von Produktgruppen in Google Ads verwendet werden. In allen anderen Ländern ist für diesen Zweck nur das Produkttyp-Attribut verfügbar.

 

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Alles über den Produkttyp

Die Hauptfunktion des Attributs „Produkttyp“ ist es, Ihnen zu helfen, Ihre Einkaufskampagnen in Produktgruppen zu organisieren, um ein effizienteres Angebots- und Kampagnenmanagement zu ermöglichen.

Ihm kann ein beliebiger Wert Ihrer Wahl zugewiesen werden. Als bewährte Methode empfiehlt Google jedoch, das Attribut Produkttyp auf ähnliche Weise zu organisieren wie das Attribut der Google-Produktkategorie.

Sie können mehrere Kategorie-Ebenen zuordnen, um Ihre Produktsegmentierung in Google Ads zu erleichtern. So würde ein Produkttyp mit mehreren Ebenen aussehen:

Google-Shopping-Produkttyp-mit-mehreren-Ebenen-1

Sobald sie in Google Ads sind, können Sie Ihre Produktgruppen auf der Grundlage der verschiedenen Ebenen des Attributs Produkttyp segmentieren.

Im folgenden Beispiel würde der Warentyp wie folgt aussehen: Bücher > Sekundär-Bücher > mittlerer Schulabschluss, Bücher > Sekundär-Bücher > Übergangsjahr, Bücher > Sekundär-Bücher > Schulabschluss, usw...

Auf diese Weise können Sie jeder Produktkategorie potenziell unterschiedliche Gebote zuordnen oder diese einfach separat melden. DataFeedWatch kann Ihnen helfen, jedem Produkt durch einfache IF-Regeln einen Produkttyp-Wert zuzuordnen.

Auf diese Weise können Sie potenziell jeder Produktkategorie unterschiedliche Gebote zuweisen oder diese einfach separat melden. DataFeedWatch kann Ihnen dabei helfen, jedem Produkt einen Produkttypwert durch einfache IF-Regeln zuzuweisen.

Google-Produkttyp-Datafeedwatch-Feed-Regeln-1

 

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Google-Produktkategorie vs. Produkttyp: Der Unterschied

Beide Attribute dienen im Wesentlichen dazu, Ihre Produkte in Ihrem Google-Shopping-Produkt-Feed zu kategorisieren.

Während Sie jedoch mit dem Attribut Produkttyp Ihre eigene Kategorisierung einfügen und wählen können, welchen Wert Sie für jedes Produkt verwenden möchten, müssen Sie bei der Google-Produktkategorie einer genauen Taxonomie folgen, die von Google vorgegeben wird.

Das liegt daran, dass die beiden Attribute eigentlich zwei verschiedene Zwecke haben. Während der Produkttyp für die Organisation der Gebote und Berichte in Ihren Google-Ads-Shopping-Kampagnen verwendet wird, stellt Google mit der Google-Produktkategorie sicher, dass Ihre Anzeige mit den richtigen Suchergebnissen angezeigt wird.

Dieser Unterschied ist entscheidend, wenn es darum geht, zu verstehen, wie Google Shopping funktioniert und was man tun muss, um seine Kampagnen am besten zu optimieren.

Bei Google Shopping geht es darum, Ihre Anzeigen so oft wie möglich dem richtigen Publikum zu zeigen. Sowohl die Google-Produktkategorie als auch der Produkttyp helfen Ihnen dabei, dies zu erreichen, wenn auch aus unterschiedlichen Perspektiven.

Erstere arbeitet auf der Ebene der Feed-Optimierung, letzterer auf der Ebene der Kampagne und erschließt so das Potenzial eines intelligenten Gebotsmanagements. Aus diesen Gründen ist es wichtig, dass Sie aufgrund ihrer unterschiedlichen Zielsetzung immer beide Attribute richtig einstellen.

Auch wenn die Attribute Produkttyp und Google-Produktkategorie innerhalb Ihres Produktfeeds nicht erforderlich sind, ist es am besten, diese so weit wie möglich zu nutzen.

 

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Die Vorteile der richtigen Google-Shopping-Kategorie:

Es gibt zahllose Vorteile, wenn man sich sehr intensiv mit seiner Kategorisierung beschäftigt. Hier ist der Grund, warum man sich die Zeit nehmen und es richtig machen sollte:

Google wird besser identifizieren können, ob Ihre Produkte für eine bestimmte Suchanfrage gut geeignet sind. Das Hinzufügen von GTIN zu Ihrem Feed ermöglicht es Google auch, dies zu tun, aber Google Shopping  ist auch eine Vergleichs-Shopping-Website, die die Google-Produktkategorien zur Navigation und zum Vergleich verwendet.

Die richtige Kategorie erhöht die Chance, dass Ihre Produkte bei den richtigen Suchanfragen angezeigt werden und sich Ihre Klickraten verbessern.
Durch bessere Klickraten haben Ihre Produktanzeigen bessere Chancen im Wettbewerb mit ähnlichen Produkten.

Wenn Ihre Anzeigen relevanter werden, sinken die Kosten für Ihre PLAs.

Auch andere Kanäle nutzen Googles Produktkategorie: Bing Shopping, Facebook Dynamic Product Ads, Criteo. Wenn Sie mit der Auswahl der richtigen Kategorien für Google fertig sind, können Sie fortfahren und Ihre Multi-Channel-Strategie erweitern.

Die Kategorisierung von Feeds mit vielen verschiedenen Produkttypen ist eine mühsame Arbeit, aber die Vorteile sind groß genug, dass es sich lohnt, einige Stunden damit zu verbringen.

Wenn Sie diese Zeit nicht haben: Geben Sie dies an DataFeedWatch oder an einen Freelancer, der dies für Sie erledigt; es ist gut angelegtes Geld!

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1. Manuelle Kategorisierung

 

Wie bereits erwähnt, können Sie die Kategorien, die Google Ihren Produkten automatisch zuordnet, überschreiben.

Der Titel sagt schon alles: Sie müssen alle Produkte manuell kategorisieren. Dazu müssen Sie auf Googles Taxonomie-Seite gehen, die gesamte Liste der Kategorien und Unterkategorien herunterladen und dann die beste Kategorie für jedes Produkt auswählen.

Sie können die Liste der Produkte hier herunterladen und die Suchfunktion in Excel nutzen, um die besten Kategorien für jedes Produkt zu finden. Diese Strategie funktioniert gut, wenn Sie nicht viele Produkte in Ihrem Feed haben.

Denken Sie daran:

Wählen Sie mit Bedacht: ein Artikel könnte in mehr als eine Kategorie passen, daher müssen Sie in diesem Fall die am besten geeignete auswählen.

 

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2. Automatische Kategorisierung

Wie unterscheidet sich die manuelle Kategorisierung von der automatischen Kategorisierung durch Google?

Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie bei der automatischen Kategorisierung die Kategorien Ihrer Wahl automatisch zuweisen können, anstatt dies den Algorithmen zu überlassen.

Eine solche Lösung kann nur mit Hilfe eines Drittanbieter-Tools erfolgen.

Bei DataFeedWatch haben wir ein System geschaffen, das jeden Produkttyp in Sekundenschnelle der am besten geeigneten Google-Unterkategorie zuordnet:

  1. Sie wählen die Standardkategorie, damit die Produkte nicht abgelehnt werden - es sollte eine allgemeine Kategorie sein (wenn einige Produkte nicht mit Ihren Unterkategorie-Regeln abgebildet werden, werden sie in diese spezielle Kategorie gesetzt).
  2. Wählen Sie ein Feld in Ihrem Input-Feed, das Ihren Produkttypen/Kategorien entspricht.
  3. Generieren Sie Regeln basierend auf diesem Feld im Datenfeed.
  4. Geben Sie ein paar Buchstaben ein und wählen Sie die beste Kategorie für diese Art von Produkt.

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Der Prozess ist viel schneller und schmerzfreier als die manuelle Durchführung. Und um es noch besser zu machen: Wenn Google etwas in seiner Taxonomie ändert, aktualisieren wir automatisch Ihre Kategorien.

Durch die Zuordnung Ihrer Kategorien mit diesem System reduzieren Sie das Risiko, dass Produkte im Merchant Center nicht akzeptiert werden.

 

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3. Manuelle und automatische Kategorisierung zusammen nutzen

 

Manchmal funktioniert eine Kombination zwischen den beiden am besten, weil sie einen höheren Grad an Personalisierung ermöglicht.

Nehmen wir also an, Sie verkaufen Kleider und erstellen die automatisch generierte Regel wie im obigen Beispiel und weisen die generische Kategorie Kleidung & Accessoires > Kleidung > Kleider zu.

 

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Aber, wenn Sie verschiedene Arten von Kleidern verkaufen, ist es am besten, so spezifisch zu sein, wie Sie können und nicht alle in die gleiche Kategorie zu stecken.

Dazu können Sie unter Manuelle Regeln weitere spezifische Regeln erstellen, wie zum Beispiel:

Kleidung & Accessoires > Kleidung > Hochzeits- & Brautjungfernkleider, wenn der Titel „Hochzeit“ beinhaltet.

 

 

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Denken Sie daran:

  • Manuell hinzugefügte Regeln haben eine höhere Priorität als automatisch generierte Regeln, und tatsächlich können Sie automatisch generierte Regeln mit manuellen überschreiben.
  • Wenn Sie also Brautkleider in der Kategorie „Kleider“ in Ihrem Geschäft haben, wird es zu „Brautkleider“ gehen und nicht zu generischen „Kleider“, da die manuelle Regel die automatisch generierte überschreibt.

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4. Produkttyp hinzufügen

Manchmal gibt es Verwirrung zwischen dem Produkttyp und der Produktkategorie in Google. Als Ergebnis stellen die Händler Google ihre Produkttypen statt der erforderlichen Taxonomie zur Verfügung.

Der Produkttyp ist das, was der Händler zur Kategorisierung der Produkte auf seiner Website verwendet, und die Google-Produktkategorie basiert auf der vordefinierten Taxonomie.

Auch wenn der Produkttyp kein Pflichtfeld von Google ist, ist es sehr wichtig, ihn im Feed zu haben, denn:

  • er gibt Google noch detailliertere Informationen über Ihr Produktangebot
  • er fügt der Taxonomie eine weitere beschreibende Ebene hinzu

sie können damit auf Ihre Produkttypen bieten, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

 

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5. DataFeedWatch-Kunden: Was tun, wenn Sie bereits die Google-Produktkategorie in Ihrem Feed haben

Manchmal haben Händler, die sich dazu entschließen, ihr Feed-Management zu automatisieren, bereits die Google-Produktkategorie in ihrem Feed.

Für sie würde es keinen Sinn machen, erneut Zeit in die Zuordnung der Kategorien zu investieren, daher haben wir eine schnelle und schmerzlose Lösung: Sie können die Kategorisierung, die sie bereits im Feed haben, verwenden und sie als optionales Feld zum Datenfeed hinzufügen.

Das Attribut 'google_product_category' kann in optionalen Feldern des Google-Shopping-Kanals gefunden werden. Wählen Sie es einfach aus und ordnen Sie es dem Feld, das die richtigen Google-Kategorien-Daten aus Ihrem Feed enthält, zu (sowohl Text- als auch Zahlenwerte sind akzeptabel).

 

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Zusammenfassung

Eine präzise Google-Produktkategorie zu haben, ist entscheidend für die Verbesserung der Leistung von Produktanzeigen auf Google Shopping. Sie können die richtige Kategorie genau festlegen, indem Sie die nötige Zeit in diese Aufgabe investieren durch:

  • Manuelle Kategorisierung - hier kann die Taxonomie herunterladen werden
  • Automatische Kategorisierung
  • Manuelle und automatische Kategorisierung kombinieren
  • Produkttypen zum Feed hinzufügen - Sie können die Produkttypen auch für Ihre Gebotsstrategie verwenden
  • Die Taxonomie als optionales Feld zum Feed hinzufügen

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  • Welche Strategien Sie nutzen können, um die ROI Ihrer Shoppingkampagne zu verbessern.

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Fazit

Man kann sie lieben oder hassen, aber die Kategorisierung von Google ist unbestreitbar ein Vorteil für alle Händler, die wissen, wie man das Beste daraus macht. Wir ermutigen Sie, dies zu einer Priorität zu machen, wenn Sie bei Google werben.

Es muss keine Sisyphusarbeit sein. Vor allem jetzt mit der automatischen Kategorisierung von Google und mit Hilfe von Tools von Drittanbietern, die Ihnen helfen können, Ihre Kategorien einfach und schnell zu ordnen.

Wenn Sie Fragen haben, wie Sie Googles Produktkategorie am besten nutzen können, schreiben Sie uns!

 

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Wenn Sie Ihre Konkurrenten bei Google Shopping übertreffen und weniger für die Produktanzeigen bezahlen wollen, liegt das Geheimnis darin, die Taxonomie von Google gut zu nutzen.
Diese Produktkategorie von Google ist ein grundlegendes Element aller Google-Shopping-Kampagnen. Wenn Sie sie bisher also ignoriert haben, ist es nun an der Zeit, ihr Ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Warum auf Google-Produktkategorie konzentrieren?

Die Produkt-Taxonomie ist entscheidend für die Produktanzeigen, da sie Google hilft, zu erkennen, ob die Produkte in einem bestimmten Feed für eine bestimmte Shopper-Abfrage gut geeignet sind.

Bislang war die Produktkategorisierung eine exklusive Aufgabe des Händlers und oft eine mühsame Angelegenheit. Das neueste Google-Update bringt eine interessante Entwicklung mit sich - eine automatische Kategoriezuweisung.

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